… bleibt durch uns in diesem Jahr ungestört. Anfang Juli haben wir Balu zu Mercedes in Calgary gegeben, damit er „fit für den Norden“ gemacht wird und die Folgen der letzten, für Balu nicht immer einfachen, 40.000 km beseitigt werden. In drei Etappen, mit schönen Erlebnissen in den „Wartezeiten“, wurde an Balu gearbeitet bis es am 11. August hieß, wir können fahren, alles ist gut (ein paar kleinere „Wohlfühlarbeiten“ können bis zu unserer Rückkehr aus dem Norden warten). Wie auf Wolken fuhren wir los um eine Woche und 1500 km später hart aus selbigen zu fallen.
Wir werden dieses Jahr weder in den Yukon noch nach Alaska kommen, haben aber bei unseren „Versuchen“ soviel schönes erlebt, so positive Erlebnisse mit anderen Reisenden und Zuspruch per Email erhalten, dass wir mit Zuversicht in die Zukunft schauen können. Wann es genau weitergeht, entscheidet sich in Kürze und danach werden wir am nächsten Update arbeiten. Die aktuelle Route findet Ihr aber schon auf der Berichtsseite
Die Einsamkeit des Nordens …
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