13.03.2010 – 20.05.2010: Unser Afrika
Mit einigen Berichten und Photos haben wir versucht unsere Eindrücke der verschiedenen Stationen zu beschreiben. Was aber ist unser Fazit? Ist es möglich das Erlebte in wenigen Worten zusammenzufassen, eine Antwort auf die Frage „Wie war Afrika?“ zu geben? Wahrscheinlich nicht, aber ein paar Gedanken haben wir für Euch zusammengestellt, die uns während der Reise beschäftigt haben und noch länger beschäftigen werden:
Bericht 7 – Unser Afrika
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29.04.2010 – 20.05.2010: Namibias Norden
Die Zeit zwischen dem Okavango-Delta und Etosha führte uns in Namibias Norden über den Caprivi Strip nach Westen. Schnurrgerade Straßen und alle paar hundert Meter eine Ansammlung von Lehmhütten bzw. Zeltlagern (für die Dorfbewohner, die durch den Regen ihre Unterkünfte verloren haben) wirken zwar malerisch, aber zeigen in erster Linie die Armut dieser Gegend. Man könnte hier viel über die Ursachen dieser Armut schreiben, aber da wir hier nur Durchreisende waren, könnten wir nur andere Meinungen zitieren und das ist nicht das Ziel unserer Berichte.
Nach Etosha schloss sich für uns der Kreis mit einem erneuten Abstecher nach Swakopmund wo wir wieder herzlich aufgenommen wurden (siehe Nachricht vom 16. Mai – Der Ostwind)
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08.05.2010 – 11.05.2010: Etosha
Etosha ist für Namibia das Gleiche wie das Okavango-Delta für Botswana – ein Nationalpark, der durch seine Vielfalt an Wildlife fasziniert. Mit seinen weiten Steppen entspricht er für viele noch mehr dem gängigen Afrikabild als das Okavango-Delta. Sonja hat wieder einen kleinen Bericht mit unseren Erlebnissen dazu verfasst:
Bericht 6 – Etosha
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14.04.2010 – 28.04.2010: Okavango-Delta
Das Okavango-Delta sollte mit seinem Tierreichtum eines der Highlights unseres Afrikatrips werden. Und obwohl uns das viele Wasser zu der ein oder anderen Änderung unserer Pläne veranlasste, wurde es das auch. In drei unterschiedlichen Varianten ging es ins Delta und was wir dort erlebt haben, beschreibt der folgende Bericht:
Bericht 5 – Okavango-Delta
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05.04.2010 – 13.04.2010: Kalahari
Die Zusammenarbeit zwischen Südafrika und Botswana war in der Vergangenheit nicht immer die beste, aber mittlerweilen konnte man sich sogar darauf einigen, Schutzgebiete für Natur und Tiere länderübergreifend festzulegen. Eines ist der Kgalagadi Trans Frontier Park über den der folgende Bericht geht:
Bericht 4 – Keine Löwen in der Kalahari
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29.03.2010 – 04.04.2010: Namibias Süden
Im Süden Namibias tobt an der Küste bei Lüderitz fast täglich ein Sturm, so dass Camping nahezu unmöglich ist, aber dafür ist die Gegend reich an Diamanten. Im Südosten fasziniert ein Köcherbaumwald und Fossilien. Mehr darüber findet Ihr in dem aktuellen Bericht:
Bericht 3 – Namibias Süden
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21.03.2010 – 28.03.2010: Schwarze Mamba und andere Begebenheiten
Der zweite Teil der Reise führt uns im Südwesten Namibias von Swapokmund südlich durch die Namib Naukluft und zum ersten touristischen Highlight, den roten Dünen im Sossusvlei.
Sonja hat ein paar prägnante Begebenheiten wieder in kleinen Berichten zusammengefasst. Zu einem photographischen Thema habe ich versucht meine Gedanken auch mal in Worte zu fassen. Einfach anklicken.
Bericht 2 – Schwarze Mamba und andere Begebenheiten
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13.03.2010 – 20.03.2010: Erste Schritte
Eine Auszeit von über 9 Monaten bedeutet trotz der langen und ausführlichen Vorbereitung ein bißchen Eingewöhnungszeit. Lange haben wir davon geträumt wie es sein wird, wieder frei zu reisen. Einiges läuft schwieriger als gedacht, z.B. akzeptieren einige Banken keine internationalen Kreditkarten am Automat, anderes läuft viel besser, z.B. die Umstellung auf einfache Campingbedingungen und – und das ist das erfreulichste – die Hilfsbereitschaft der Menschen, die wir kennenlernen.
Sonja hat uns ersten Schritte in einem kleinen Bericht zusammengefasst, den Ihr hier als PDF öffnen könnt. Einfach anklicken.
Erste Schritte